Es begann alles mit einer Geschichte, die wir als Familie gemeinsam in der Weihnachtszeit lasen. In der Hauptrolle:
Eine  Kerze, die in einem Fenster stand …

Wer diese Geschichte selbst einmal lesen möchte (der nächste Advent kommt bestimmt):
Sie heißt „Weihnachtswunder in den Bergen“ und wurde von der Autorin Monika Dockter geschrieben.
 
Aber das war noch nicht alles. Zu Weihnachten erhielten wir von unseren Großeltern eine (selbst gegossene) große Bienenwachs-Kerze geschenkt – herrlich duftend, mit goldbraunem Wachs. Und wie durch einen Zufall war darauf in frommster Weise das „Vater Unser“ eingraviert.

Als im Frühjahr 2020 angesichts der Corona-Pandemie die Idee durch unser Land lief, abends eine Kerze ins Fenster zu stellen, um zu beten, wurde diese Homepage geboren.

Wir hoffen, dass diese Seite auch noch zu ganz anderen Zeiten Licht wirft auf die verschiedensten Nöte der Menschen.
Gottes Wort ist zeitlos und immer wirksam:
Ja, es gibt da eine „Kerze im Fenster“. Ja, es gibt ein Licht am Ende des Tunnels. Denn „das wahre Licht, das in die Welt gekommen ist“, es leuchtet allen Suchenden den Weg nach Hause … nur Mut!